Kindermette

Am Heiligen Abend kamen bereits ab 15:30 Uhr die ersten Besucher in die für die Kindermette mit Darstellung des Weihnachtsevangeliums vorbereitete Kirche. Pater Lorenz Lindner feierte die Hl. Messe mit zahlreichen Kindern und Erwachsenen, die begeistert mitbeteten und -sangen.
Das Weihnachtsevangelium wurde scenisch dargestellt:
"So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Geburt und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. "
"In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: "Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt." So eilten sie hin und fanden Josef und Maria und das Kind. "
Am Ende der Messe sangen alle "Stille Nacht, heilige Nacht" und mit dem "Bethlehem-Licht" zogen sie zur Bescherung nach Hause.
Gottesdienstzeiten
Sonntag: | 10:30 18:30 |
Dienstag: | 18:30 |
Donnerstag: | 18:30 |
TagesevangeliumIn jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben. Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit. Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte.
Freitag, 20 April 2018 : Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 6,52-59.
